ebea KP – Einbau
Bauseitige Bewehrungen
Anschlussbewehrung bei Elementen -MRd und ±MRd
Die durch das Element übertragenen Zugkräfte sind mit einer entsprechenden Bewehrung beidseitig vom Kragplattenanschluss aufzunehmen. Die Bewehrungsquerschnitte (As) können aus der Momententragfähigkeit des Elements bestimmt werden. Auf Grund des höheren Bemessungswertes der Fliessgrenze (fsd) des Edelstahls im Kragplattenanschluss ergibt sich eine höhere Querschnittsfläche (As) des Betonstahls für die bauseitige Anschlussbewehrung.
Die Machbarkeit und Verlegefreundlichkeit der bauseitigen Bewehrung muss durch den Ingenieur geprüft und gegebenenfalls der Situation angepasst werden. In allen Fällen sind die Quereisen zu berücksichtigen bei der Ausführung mit wie auch ohne Quereisen.
Zulagen bei Schubelementen